Unsere Buchempfehlungen

Wir finden, das sollten Sie unbedingt lesen!
Auf dieser Seite schwärmen wir von unserer aktuellen Lieblingslektüre. Vielleicht ist etwas dabei, reißt Sie unsere Begeisterung mit.
Die Buchtipps verbleiben natürlich im Archiv, so können Sie jederzeit auch in früheren Besprechungen stöbern.

 

Eine kleine Familie, nach außen wie alle anderen. Doch je mehr Ich-Erzählerin Teresa sich auf ihre Vergangenheit einlässt, desto deutlicher werden die tiefen Risse...

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Elise ist elf, bei einem Autounfall verliert sie ihre Eltern. Um ihnen so nahe wie möglich zu sein, "zieht" sie in das Haus, in dem sie bis vor wenigen Monaten seit ihrer Geburt gelebt haben und dessen noch so versteckte Ecken, Winkel und Räume zwischen Wänden sie bestens kennt. Heimlich ist ihr Einzug, denn jetzt wohnt eine andere Familie dort...

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Wenn Sie nicht möchten, dass Bundeskanzlerin Merkel Ihnen auf ihre letzten Amtstage noch sympathisch wird, sollten Sie David Safiers Roman über eine Mordserie in der Uckermark nicht lesen...

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Hubert ist das Debut von Ben Gijsemans – und jetzt schon frage ich mich, ob der belgische Autor sich in weiteren Werken noch einmal steigern kann. Das Buch zeichnet sich auf der Ebene der Geschichte aus durch die feinfühlige Erzählung von einem einsamen Mann, die sich unspektakulär zwischen seiner Wohnung und Kunstmuseen abspielt. Das Genre der Graphic Novel erlebt darüber hinaus einen Höhepunkt...

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In ihrem in der nahen Zukunft spielenden Debütroman nimmt die 1988 geborene australische Autorin mit irischen Wurzeln den Leser mit auf die lange Reise der letzten Küstenseeschwalben, die von Grönland in die Antarktis ziehen. Franny, die sich nach persönlichen Schicksalsschlägen ganz dem Schutz dieser Vögel verschrieben hat, kann ihrer Vergangenheit allerdings nicht entfliehen.

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Im Zentrum des Romans steht eine Schweizer Wiese, die „Matte“. Der Leser erlebt ihre Geschichte zu vier verschiedenen Zeiten, im fünfzehnten Jahrhundert, in den 1920er und 1960er Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts...

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Die 72-jährige Überlebende eines Flugzeugcrashs, die in der unbarmherzigen Wildnis der Bitterroot-Mountains im Norden der USA ums Überleben kämpft und dabei versucht, sich ihre wohlanständige Distinguiertheit zu erhalten.

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„Ich staune nur immer wieder, dass du glaubst, du hättest etwas zu sagen.“ Es sind Sätze wie dieser ihres Vermieters, die bewirken, dass die ebenso mittel- wie erfolglose Schriftstellerin Casey Peabody manchmal die Schriftstellerbrocken hinwerfen möchte. Doch was bliebe ihr außer lebenslang weiter zu kellnern?

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Pandatage erzählt von der Beziehung eines Vaters zu seinem dreizehnjährigen Sohn, nachdem das schlimmste, das passieren kann, passiert ist. Die Mutter/Ehefrau ist gestorben, und Vater und Sohn kommen nicht damit zurecht.

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Nach seinem Überraschungsdebut Der Apfelbaum legt Christian Berkel in seinem neuen Roman Ada den zweiten Teil seiner biographisch inspirierten Familien-geschichte vor.

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Demmin: Die fünfzehnjährige Larry sieht die Welt anders - der Friedhof ist für sie ein Ort, den sie auf ihre Art mag und an dem sie den Müll wegsammelt und dafür Geld bekommt.

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„Ein Leben und eine Nacht“ – oder auch „Wenn alles gesagt ist“, wie der englische Titel des Romans lautet. Tatsächlich fassen beide Titel gemeinsam perfekt den Roman zusammen. Der 84-jährige Maurice hat vor zwei Jahren seine Frau Sadie verloren. In dieser Nacht zieht er Bilanz, indem er mit sich und in Gedanken mit seinem Sohn Kevin auf die fünf Menschen anstößt, die sein Leben entscheidend beeinflusst haben...

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