. August 2020

Nino Haratischwili und die besondere Lesung!

von Administrator

Die Lesung von Nino Haratischwili liegt hinter uns – wir waren beeindruckt von der Autorin, aber auch vom Interesse des Publikums. Den Abend erlebt haben sage und schreibe 105 Literaturfreunde! Und wir mussten leider viele abweisen.

Der Abend war etwas ganz besonderes, nicht nur weil wir und viele unserer Kunden so gespannt auf Frau Haratischwilis Vorstellung ihres Romans Das achte Leben (für Brilka) waren. Das hätte ja schon gereicht, um uns in Aufregung zu versetzen. Aber nun kamen ja noch ausnehmend erschwerende Bedingungen hinzu. Wir brauchten einen Raum, der möglichst viele Menschen fasste, denn schon kurz nach Ankündigung der Lesung hatten wir unzählige Anmeldungen. Zum Glück konnten wir in die Klosterkirche ausweichen – vielen Dank an die Verwaltung des Klosters Preetz an dieser Stelle! Dann kam es darauf an, die Plätze so zu verteilen, dass möglichst viele Menschen kommen konnten: Wer darf zusammen sitzen, immer den Abstand von 1,50 Metern einhaltend ...

Die Lesung war für uns und auch für Frau Haratischwili eine ganz besondere Premiere – für Veranstalter und Lesende war es die erste Nach-Lockdown-Lesung. Endlich wieder live! Ein denkwürdiges Foto ...

Foto von links nach rechts: Cornelia Linke (Buchhandlung am Markt – BAM), Nino Haratischwili, Karen Volkmann-Lark (BAM), Ulrike Barthel (Stadtbücherei), Kristin Lange (BAM)

Wir waren begeistert, mit welcher Geduld die Zuschauer sich zu ihren Plätzen führen ließen, natürlich dauerte alles viel länger als unter normalen Umständen. Uns hat es aber auch schon im Vorfeld Spaß gemacht, die Lesung dann umso mehr. Wir hoffen, Ihnen, die dabei sein konnten, auch!

Für eine sehr hilfreiche und unkomplizierte Förderung der Lesung durch den Förderverein Buch – Förderverein für gedruckte Literatur e.V. danken wir herzlich!

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