Dora Heldt: Mathilda oder Irgendwer stirbt immer

Mathilda liebt das Leben in ihrem Dorf Dettebüll. Nur Ilse, ihre Mutter, nörgelt und spritzt schon immer Gift, wo sie kann. Das hat sich auch auf Mathildas Familienleben niedergeschlagen, ihr Mann Gunnar hält nur zu ihr, weil er sie so liebt, die Kinder Nele und Max bleiben meistens fern. Und dann ist da noch der Nachbar Nils Mommsen, der sich schon immer seiner Frau Irene, der Klatschbase im Dorf, und besonders seinem Sohn Robert gegenüber mies verhalten hat. Auch der korrupte Bürgermeister Jürgen Wiesner macht sich wenig beliebt durch den Versuch, Ländereien anzukaufen. Mathilda möchte Harmonie, doch im Dorf kommt es zu einigen außergewöhnlichen Ereignissen. Und irgendwer stirbt. Immer.

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